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Freitag 26 April 2024 Zeit 00:00

Internationaler Küstenradwanderweg R-10

INTERNATIONALER KÜSTENRADWANDERWEG R-10 (grün) – ca. 23 km

 

AUSGANGSPUNKT

Grenzplatz der deutsch-polnischen Küstenpromenade

 

AN DER ROUTE

  • Seebadviertel [1,3 km] – historische Gebäude des als Bäderarchitektur bezeichneten Baustils mit säulengeschmückten Fassaden, Erkern, Loggien und Türmchen;

  • Mühlenbake (Stawa „Młyny”) [4,4 km] – Seezeichen in Form einer Windmühle, errichtet 1873/1874 auf der steinernen Westmole - ein Symbol Swinemündes;

  • Westfort (Fort Zachodni) [5,7 km] – erbaut 1856–1861; anfänglich als „Werk IV” bezeichnet, später als „Batterie A”, „Westbatterie” und „Batterie Hennigsen”; über Jahrzehnte immer wieder ausgebaut und modernisiert, mit einer kleinen eingeschossigen Redoute auf quadratischem Grundriss umgeben von Erdwällen und einem Wassergraben, nach dem II. Weltkrieg waren hier bis 1962 sowjetische Soldaten stationiert, heute gibt es ein Museum zur Geschichte der Befestigungen und im Freien eine militärische Ausstellung;

  • Fort Engelsburg (Fort Anioła) [6,3 km] – erbaut 1854–1858; der Name des Forts, anfänglich „Werk III”, erklärt sich aus der auffälligen Ähnlichkeit mit dem Bauwerk in Rom (Castel Sant’Angelo - Mausoleum Kaiser Hadrians); dreigeschossige Rotunde bekrönt mit Terrasse und Wartturm; heute findet man hier Ausstellungsstücke zur Geschichte des Forts, Ausstellungsraum mit Cafeteria;
  • Kurpark (Park Zdrojowy) [6,4 km] – in seinen Anfängen nach einem Entwurf des Schöpfers solcher Anlagen wie Sanssouci und der königlichen Gärten in Berlin - Peter Josef Lenné; einer der bekanntesten Kurparke Europas, reichhaltige Pflanzenwelt, darunter wertvoller alter Baumbestand und zahlreiche seltene und geschützte Pflanzen;

  • Altes Rathaus (Muzeum Rybołówstwa Morskiego) [7,8 km] – ältestes Gebäude der Stadt (entworfen 1792, erbaut 1804–1806), heute Fischereimuseum; die Sammlungen zeigen die Entwicklung der Hochseefischerei, alte Navigationsinstrumente und Vertreter der maritimen Tierwelt; Ausstellung zur Stadt- und Regionalgeschichte, häufig Sonderausstellungen;

  • Fort Gerhard (Ostfort) [13,4 m] – interessanteste und älteste Festungsanlage auf der Wolliner Seite, erbaut 1856-1863; eines der ursprünglich zwei Forts der östlichen Befestigungen, entstanden als „Ostbatterie” bzw. „Werk II” war seine Aufgabe die Verteidigung der Hafeneinfahrt und die Bekämpfung von See angreifender Schiffe; heute ein Museum der Küstenverteidigung;

  • Leuchtturm (Latarnia morska) [13,6 km] – 1857 in Betrieb genommen, der höchste an der Ostsee – Leuchtfeuer 68 m über NN, Bauwerkshöhe 64,8m über Grund, einer der höchsten der Welt; 308 Stufen zur Aussichtsplattform, Ausstellung über Leuchtfeuer und Seenotrettung;

  • Ostmole [14,2 km] – erbaut 1818–1823 mit einer Länge vom 1.400 m – längste Steinmole Europas;

  • „Glocke” [22,6 km]  - Betonbau mit einer Höhe von ca. 20 m; ehemaliger Feuerleitbunker; heute Waldbrandbeobachtungsturm im Forst Międzyzdroje/Misdroy (zu besichtigen nach telefonischer Anmeldung unter +48 / 91 / 328 00 57).

 

R-10 Swinemünde

Aufgenommen 06 August 2012